Offe­nes Haus mit vol­lem Pro­gramm Frei­es Thea­ter Wiesbaden 

Uralt ist die Geschich­te vom tum­ben Toren Par­zi­val, den die eige­ne Mut­ter fern ab aller Men­schen split­ter­nackt und tief im Wald ver­steckt, der als Schla­ge­tod zum Roten Rit­ter wird, und den das Schick­sal doch aus­ge­wählt hat, den Gral­skö­nig­von sei­nen schreck­li­chen Lei­den zu erlösen.

Die Stück­ent­wick­lung Män­ner­bün­de will sich dem Dilem­ma des aktu­el­len Dis­kur­ses um die „kri­ti­sche Männ­lich­keit” mit Inter­views, bio­gra­phi­schen und lite­ra­ri­schen Tex­ten nähern und ver­sucht den aktu­el­len Dis­kurs um kri­ti­sche Männ­lich­keit sub­ver­siv auf­zu­grei­fen und neue Wege im kri­ti­schen Umgang mit Männ­lich­keit zu erkun­den. – Eine per­for­ma­ti­ve Suche nach kon­kre­ten poli­ti­schen Stra­te­gien und neu­en Körperlichkeiten. 

Die Stück­ent­wick­lung Män­ner­bün­de will sich dem Dilem­ma des aktu­el­len Dis­kur­ses um die „kri­ti­sche Männ­lich­keit” mit Inter­views, bio­gra­phi­schen und lite­ra­ri­schen Tex­ten nähern und ver­sucht den aktu­el­len Dis­kurs um kri­ti­sche Männ­lich­keit sub­ver­siv auf­zu­grei­fen und neue Wege im kri­ti­schen Umgang mit Männ­lich­keit zu erkun­den. – Eine per­for­ma­ti­ve Suche nach kon­kre­ten poli­ti­schen Stra­te­gien und neu­en Körperlichkeiten. 

Da ist sie wie­der! Es ist 1914, als das Brun­nen­mäd­chen Emma am Koch­brun­nen anzu­tref­fen ist. Fol­gen Sie Ihr und ent­de­cken Sie eine Stadt der Gegen­sät­ze und Wider­sprü­che und damit das wah­re Wies­ba­den hin­ter den ele­gan­ten Fas­sa­den der Welt­kur­stadt. Und letzt­end­lich ent­deckt auch Emma ein klei­nes Geheimnis. 

Ach­tung: Kann Spu­ren von Rea­li­tät enthalten!

Eine 3‑Gänge Performance 

Auf süf­fi­san­te Art und Wei­se ent­füh­ren wir Sie in die Kur­ge­sell­schaft und ihrer Sehn­sucht nach Lie­be und Glück. 

Ein Stück über die ver­geb­li­che Flucht vor sich selbst, über den aus­sichts­lo­sen Ver­such, die Wun­den zu schlie­ßen, sich aus den Ver­stri­ckun­gen der Ver­gan­gen­heit zu lösen. 

Ein Stück über die ver­geb­li­che Flucht vor sich selbst, über den aus­sichts­lo­sen Ver­such, die Wun­den zu schlie­ßen, sich aus den Ver­stri­ckun­gen der Ver­gan­gen­heit zu lösen.