In sei­nem Buch mit phan­tas­ti­schen Erzäh­lun­gen »Isol­des Lieb­ha­ber« schreibt Peter H. E. Gogo­lin von der Brü­chig­keit unse­rer Rea­li­tät und aller ver­meint­li­chen Gewiss­hei­ten. »Mei­ne Geschich­ten sind aus Lie­be geschrie­ben«, sagt er, »aus Ver­gnü­gen, aus Lust, mit­un­ter sogar aus gehei­mer Wol­lust. Es ist mei­ne phan­tas­ti­sche Sei­te, die sich hier zeigt. Die Sei­te, mit der für mich die Lite­ra­tur begann, in die ich mich sofort ver­lieb­te und die mich von Kin­des­bei­nen an nicht mehr los­ge­las­sen hat. Wobei ich ergän­zen muss, dass eine sol­che Lie­bes­be­zie­hung zur Lite­ra­tur sich nicht ent­wi­ckeln kann, wenn man rea­lis­ti­sche Stan­dard­ro­ma­ne liest. Das geht nur mit der Lite­ra­tur der Phantastik.«